Aktuelles

Darmgesundheit, Vorsorge
Kuhmilch, Hühnerei, Erdnuss und Co. - Prävalenz, Symptome und Diagnostik von Nahrungsmittelallergien 22.08.2023
Bestandteile von Nahrungsmitteln, meist Proteine, können bei einigen Menschen Symptome auslösen, die von Haut- und Schleimhautbeschwerden über Verdauungsprobleme bis hin zu respiratorischen Symptomen reichen. Die Prävalenz von Nahrungsmittelallergien beträgt in Deutschland aktuellen Daten zufolge ca. 4 %. Durch die teilweise schwerwiegenden Symptome und die Herausforderung, Allergene im Alltag komplett zu meiden, kann die Lebensqualität der Allergiker eingeschränkt sein. Betroffene sollten über die sie betreffenden Allergene sowie über mögliche Kreuzallergene umfassend aufgeklärt werden, um ein beschwerdefreies Leben führen zu können. In unserem Beitrag erfahren Sie mehr zu Prävalenz, Symptomen und Diagnostik von Nahrungsmittelallergien.
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Vorsorge, Prävention
Zyklusbasiertes Training - bessere Ergebnisse für Profi- und Freizeitsportlerinnen 03.08.2023
Die 9. Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen, die derzeit in Australien und Neuseeland stattfindet, ist eines der großen Sportereignisse dieses Jahres. Top-Spielerinnen wie Lucy Bronze begeistern nicht nur durch ihre sportlichen Leistungen, sondern steigern auch das Bewusstsein für ein wichtiges Thema: den weiblichen Zyklus und die Auswirkungen auf die sportliche Leistungsfähigkeit. Auch andere Profisportlerinnen reden mittlerweile öffentlich darüber, wie ihr Zyklus ihr Training beeinflusst. In unserem Beitrag erfahren Sie mehr zum zyklusbasierten Training und dessen Vorteile für Profi- und Freizeitsportlerinnen.
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Darmgesundheit, Vorsorge
Nahrungsmittelunverträglichkeit - Essen als Herausforderung 19.07.2023
Essen ist für viele Menschen mit Genuss verbunden, einigen bereitet es jedoch buchstäblich Bauchschmerzen: Schätzungen zufolge sind 20% der erwachsenen Bevölkerung in Industrieländern von einer Nahrungsmittelunverträglichkeit betroffen. Dazu zählen Beschwerden unterschiedlicher Genese: Bei einer immunologisch bedingten Nahrungsmittelallergie reagiert der Körper mit der Produktion spezifischer Antikörper, während bei einer Nahrungsmittelintoleranz keine immunologische Beteiligung, sondern meist ein Enzymmangel vorliegt. Da die auftretenden Symptome häufig sehr ähnlich sind, ist die Diagnosestellung für die betreuenden Ärztinnen und Ärzte herausfordernd. In diesem Beitrag im Rahmen unseres Fokusthemas Darmgesundheit erhalten Sie einen ersten Überblick zu Symptomen und zur Diagnose von Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
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Vorsorge, Prävention
Endometriose - unspezifische Symptome verzögern die Diagnose 07.07.2023
Bei Endometriose wächst Gewebe, welches der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter in sogenannten Endometriose-Herden im Bauchraum, hauptsächlich im Bereich des Beckens. Zu den betroffenen Organen können u. a. Darm, Blase und die Eierstöcke zählen, wodurch verschiedene Symptome verursacht werden, die u. a. zu Sterilität führen und die Lebensqualität der betroffenen Frauen stark einschränken können. Unser Beitrag bietet Ihnen einen Überblick zu Symptomen, Klassifikation und Therapie der Endometriose.
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Wissen rund um die Praxis, Prävention
Neue VersorgungsLeitlinie Typ-2-Diabetes: Screening bei erhöhtem Risiko und neuer Diagnose-Algorithmus 22.06.2023
Die aktuelle nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes wurde am 15. Mai 2023 veröffentlicht. Die NVL wird jeweils modular überarbeitet und befindet sich derzeit in Version 3. Die Neuerungen in der aktuellen Version betreffen das Screening auf Typ-2-Diabetes, die Diagnosestellung, die Überprüfung der Diagnose im Verlauf der Erkrankung sowie das Screening auf Folge- und Begleiterkrankungen. Laut Leitliniengruppe sind insbesondere die partizipative Entscheidungsfindung sowie die Reduktion des Risikos für Über- und Unterdiagnostik wichtige Punkte der neuen Version. In unserem Beitrag informieren wir Sie in kompakter Form über die Neuerungen in Bezug auf Screening und Diagnostik.
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Wissen rund um die Praxis, Prävention
Knapp, knapper, Antibiotika–Lieferengpässe belasten die Versorgung 07.06.2023
Die Versorgungslage bei Antibiotika ist derzeit angespannt: Lieferengpässe insbesondere bei Basis-Antibiotika wie Amoxicillin, Penicillin V, Ampicillin und Cotrimoxazol sorgen für massive Probleme bei der adäquaten Behandlung von Infektionskrankheiten. Das Bundeskabinett hat darauf mit dem neuen Lieferengpassbekämpfungsgesetz reagiert, durch das pharmazeutische Unternehmer u. a. ihre Preise für Kinderarzneimittel um bis zu 50 % erhöhen können. Um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen, sollten Ärztinnen und Ärzte mehr denn je auf eine verantwortungsvolle, leitliniengerechte Verordnung von Antibiotika achten – und bei fehlender oder nicht eindeutiger Indikation diese nicht bzw. ausschließlich mit entsprechenden Begleituntersuchungen verordnen.
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